Fatmir Shala - Leiter Tagesreinigung / Spezialreinigung

Einsatzleiter Tages-/ Spezialreinigung

Fachmann für spezielle Reinigungsanfragen

044 843 50 32

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Fatmir Shala vCard

Xing

Fatmir Shala ist mit 16 A-Plus-Jahren auf dem Buckel einer der dienstältesten Mitarbeiter. Er ist sozusagen A Plusler der ersten Stunde und dementsprechend gross ist sein Know-How und seine Erfahrung bei Reinigungsproblemen bzw. Reinigungslösungen verschiedenster Art...

Stille Wasser sind tief... war das erste, was mir nach meinem Gespräch mit Fatmir für diesen Beitrag durch den Kopf gegangen ist.

Denn vor dem Gespräch beschränkte sich mein "Wissen" über Fatmir auf folgendes:

Er ist Einsatzleiter Spezial- und Tagesreinigung
Er wirkt auf mich eher ruhig und bescheiden
Er arbeitet schon ein Weilchen bei A Plus
Er kann recht gut jöggelen und gibt auch beim Ping-Pong alles

Was Fatmir jedoch ausmacht und wie sein Weg zu und bei A Plus verlaufen ist, erfahren Sie hier:

Werdegang

2004 Einstieg als Spezialreiniger bei A Plus
verschiedene Fach- und Führungskurse zum Thema Reinigung
Seit 2012 Einsatzleiter in der Spezialreinigung

Fatmir Shala über sich

Ich bin ein unkomplizierter Mensch und bleibe auch in hektischen Momenten ruhig. Mit einer Prise Humor gelingt mit das meistens sehr gut. Der Kontakt mit den Kunden bereitet mir Freude und ich gebe stets mein Bestes die Kundenwünsche zu erfüllen.

Fatmir über seine Hobbies

Ich habe in der Schweiz das Skifahren gelernt und liebe es! Mit meiner Familie verbringe ich viel Zeit und kann dabei super abschalten.

Seit wann arbeitest du bei A Plus?

Ich arbeite seit rund 16 Jahren bei A Plus. Damals im 2004 waren wir ca. 6 oder 7 Mitarbeiter.

Wie bist du bei A Plus gelandet?

Über einen Kollegen, der mir den Tipp gegeben hat, dass sein Kollege Ardian Kastrati (Mitinhaber von A Plus) Hilfsarbeiter in seiner Reinigungsfirma sucht. Ich habe daraufhin Kontakt aufgenommen und so hat das ganze angefangen...

Du bist nicht in der Schweiz aufgewachsen. Wo bist du geboren und aufgewachsen?

Ich bin im Kosovo aufgewachsen mit einem Bruder und einer Schwester. Mein Vater war Jurist und ich absolvierte das Gymnasium und habe dann ein Oekonomie Studium angefangen, bis der Kriegsausbruch meine Pläne durchkreuzt hat. 2003 bin ich mit 22 Jahren in die Schweiz gekommen. Ich habe verschiedene Jobs gemacht z.B. als Dachdecker oder Gerüstbauer und habe dann auch meine Frau kennengelernt. 2004 bin ich dann zu A Plus gekommen...

Du bist jetzt schon ein ganzes Weilchen bei A Plus. Wie war dein Werdegang in der Firma?

Angefangen habe ich ja 2004 als Hilfsarbeiter in der Spezialreinigung. Da habe ich vor allem Reinigungsarbeiten gemacht wie Fensterreinigungen, Fassadenreinigungen oder Baureinigungen.

Das habe ich etwa ein halbes Jahr gemacht, dann wurde ich ziemlich schnell Teamleiter. In dieser Funktion kamen dann neue, zusätzliche Aufgaben auf mich zu, wie das organisieren von Arbeitsmaterial und Maschinen für den Tageseinsatz, das kontrollieren von Arbeitsrapporten, etc.

Nach etwa 6 Jahren wurde ich dann Einsatzleiter. Als Einsatzleiter war ich nicht mehr direkt an der Front als Reinigungskraft im Einsatz, sondern organsatorisch von A - Z für einen Einsatz verantwortlich.

Die Tätigkeiten sind da:

Begehung eines Objekts und Besprechung mit Bauherren, Bauleitern, Architekten, etc.
Zusammentragen der relevanten Daten für die Offertstellung
Rapporte der Arbeitseinsätze kontrollieren und ins System übertragen
Qualitätsprüfung
Durchführung der Abnahme des Objekts durch den Kunden

Fatmir shala history spezialreinigung 249

...und was ist heute dein Job?

Heute bin ich immer noch Einsatzleiter, jedoch mit sind zusätzliche Aufgaben hinzugekommen, was zur Folge hat, dass ich andere Aufgaben abgegeben habe. Ich mache zum Beispiel nicht mehr jede Abgabe und Qualitätskontrolle selber. Das macht nun unser Qualitätsbeauftrager.

Dafür disponiere ich die Einsätze, bin also verantwortlich dafür, dass am Tag x, genau die richtigen Personen für die entsprechende Reinigungstätigkeit im Einsatz ist. Das ist nicht immer einfach, vor allem wenn es zu kurzfristigen Änderungen kommt, ein Mitarbeiter krank wird und ich manchmal innerhalb einer Stunde für einen geeigneten Ersatz sorgen muss. Da ich recht gut organisiert bin, gelingt mir das relativ gut, sorgt aber immer für Stress, den ich nicht unbedingt brauche ;-)

Was findest du besonders gut an deiner Arbeit?

Dass es so vielseitig ist. Ich bin wohl viel im Büro, bin aber viel auch bei meinen Leuten an der Front und sehe dadurch beide Seiten: Die Herausforderungen bei der Planung im Büro und danach wies an der Front läuft, wie die geplante Ausführung umgesetzt wird.

Auf welche Arbeit könntest du jetzt gut verzichten?

Was ich jetzt nicht jeden Tag brauche, sind kurzfristige Änderung durch Personalausfälle etc., wo ich dann manchmal ziemlich rotieren muss, damit die Arbeit beim Kunden trotzdem termingerecht erledigt wird. Aber ich habs inzwischen im Griff ;-)

Was findest Du gut an A Plus?

Ich schätze es sehr, dass einem hier so viele Freiheiten gelassen werden. Man merkt, dass einem vertraut wird und dadurch kann man vieles auch selber entscheiden, statt immer nachfragen zu müssen.

Mir gefällt auch die gute Atmosphäre in der Firma.

Es war ja grad eine sehr spezielle Zeit mit COVID-19, wie hast du diese erlebt?

Es war natürlich schon eine sehr grosse Unsicherheit da. Vor allem als dann die ersten Absagen von geplanten Aufträgen bei Privatkunden gekommen sind. Man macht sich da schon seine Gedanken wie es denn weitergeht, wenn auf einmal keine Aufträge mehr reinkommen... Die Leute waren in dieser Zeit verständlicherweise vorsichtig mit der Vergabe von neuen Aufträgen, man wusste ja nicht, wie geht das jetzt weiter. Unser Glück war, dass die Baustellen offen geblieben sind und wir da sehr gut ausgelastet waren. Unsere Leute an der Front haben das super gemacht! Wir hatten fast keine personellen Ausfälle, das ist nicht selbstverständlich. Alle haben unter erschwerten Arbeitsbedingungen eine top Leistung erbracht!

Was war dein A Plus Hightlight im April 2020?

Wie gut die ganze Firma A Plus in der schwierigen Zeit zusammen funktioniert hat. Jeder hat sein bestes gegeben und ist ruhig geblieben.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Ich verbringe gerne Zeit in der Natur oder zu Hause. Ich wohne mit meiner Frau und meinen drei Kindern in einem Haus, da gibt es immer etwas zum machen. Im Winter fahre ich noch Ski und dann bezahle ich noch ein Fitness-Abo ;-)

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